Mitzela und die Katzenbuckelbrücke

Von der Bucht Ovrios führt die Straße aufwärts und gabelt sich einer Eiche. Dort befindet sich der Einstieg zum Pfad nach Palia Mitzela.

Im Roman „Im Dickicht des Pelion“ von Werner Helwig hält sich der Protagonist Clemens hier als Hirte auf und erkundet die Ruinen des Dorfes. Der Ort existiert tatsächlich bis heute und die Ruinen können auf der Wanderroute zwische Veneto und Pouri erkundet werden. Im 19. Jahrhundert zerstörten die türkischen Besatzer das Dorf in einer Racheaktion, da die Menschen neben Fischfang und Viehzucht von den Überfällen auf die Schiffe der Türken lebten.

Besonders interessant ist auch die bis heute bestens erhaltene „Katzenbuckelbrücke“, die den Wanderweg über einen Bachlauf führt.